Meine Solo-EP erscheint noch in diesem Frühjahr

Hervorgehoben

Foto von Kristin Hofmann www.fotokatz.de

So vielleicht wird sie aussehen und ab Mai hab ich sie bei allen Auftritten dabei! 😉

Termine:

  • 22.03.2025 Werther (Westfalen) – Walbaumhaus
  • 01.05.2025 Hannover – Kirchentag Schauspielhaus 9.30 Uhr Podium mit Luisa Neubauer
  • 01.05.2025 Hannover – Kirchentag Schauspielhaus 11 Uhr Podium
  • 01.05.2025 Hannover – Kirchentag Freizeitheim Vahrenwald 20.30 Uhr Konzert
  • 03.05.2025 Hannover – Kirchentag Messegelände Pavillon 34 11 Uhr Forum
  • 03.05.2025 Hannover – Kirchentag Auferstehungskirche Döhren-Wülfel 18 Uhr Konzert
  • 23.08.2025 Herbstein – Kammerfeuer (Support von Die Kammer)

Vater und Sohn – Lesung

Foto von Kristin Richter www.kristinrichter-foto.de

Es wird dieses Jahr noch einige Lesungen mit meinem Vater, Thomas Gerlach, geben. Wir starten relativ spontan nächsten Sonntag, den 21.7.2024 um 17 Uhr, vor dem Lügenmuseum https://www.luegenmuseum.de/ in Radebeul.

Da passen doch diese Bilder von vor 20 Jahren super als Werbung, oder? 😉

Fotografiert übrigens von Kristin Richter https://www.kristinrichter-foto.de/, ich habs von einem Ausdruck abfotografiert…

Foto von Kristin Richter www.kristinrichter-foto.de

Solo zur Tanzperformance der Landesbühnen Sachsen auf der Festung Königstein

Tanzprojekt von Natalie Wagner in Zusammenarbeit mit den Tänzer:innen der Tancompagnie

Live auf der Festung Königstein am 13. und 14.6.2024
Startzeiten:
13:00 | 14:00 | 15:00 Uhr
Dauer: ca. 80 Minuten
Treffpunkt: Brunnenhaus

In der Tanzproduktion »Körpersaiten« entsteht ein Gesamtkunstwerk zwischen den Tänzer:innen, dem Publikum und der Musik. Alles ist miteinander verbunden und wird zueinander in Beziehung gesetzt. Die Tänzer:innen begegnen sich und dem Publikum auf der Basis verbildlichter Rhythmen. Das geschieht mal in Solos, Duetten und mal im Kollektiv, die Resonanz des Publikums als eigenständiges Element der Performance aufnehmend. Dabei entwickelt sich die Choreografie aus sich selbst heraus weiter und bleibt prozesshaft – work in progress. Durch die leichte und ungezwungene Interaktion mit dem Publikum wird verdeutlicht, dass wir alle in die Choreografie des Lebens miteinbezogen sind und zusammengehören. Die unsichtbare Wand zwischen den Tänzer:innen und dem Publikum existiert nicht (mehr). Auf beiden Seiten und zwischen beiden Seiten findet ein nonverbaler Austausch statt.

Eine Begegnung vieler (Resonanz)Körper auf verschiedenen Ebenen, aus unterschiedlichen Perspektiven und mit Live-Musik!

Veröffentlicht unter Solo