LIND ‚De Leit‘ erscheint am 25.10.2024

Hier noch einmal die frohe Kunde in einer Videobotschaft (wir üben noch…)! Am 25.10. diesen Jahres erscheint unser Debütalbum ‚De Leit‘ und wir sind mächtig stolz darauf! Sinfonischer Trad‘nRoll – Wirtshauspop vom Feinsten – Musik von Daheim! 👌 Die Zeit bis dahin verkürzen wir mit drei Singles/Videos: Seid gespannt und aufmerksam bzw. folgt uns auf Instagram, Facebook oder Youtube!

Vater und Sohn – Lesung

Foto von Kristin Richter www.kristinrichter-foto.de

Es wird dieses Jahr noch einige Lesungen mit meinem Vater, Thomas Gerlach, geben. Wir starten relativ spontan nächsten Sonntag, den 21.7.2024 um 17 Uhr, vor dem Lügenmuseum https://www.luegenmuseum.de/ in Radebeul.

Da passen doch diese Bilder von vor 20 Jahren super als Werbung, oder? 😉

Fotografiert übrigens von Kristin Richter https://www.kristinrichter-foto.de/, ich habs von einem Ausdruck abfotografiert…

Foto von Kristin Richter www.kristinrichter-foto.de

Demnächst im Norden…

Anfang Juli werden wir unser Balladenprogramm ‚Verweile doch, Du bist so schön‘ in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Rostock und den Bibliotheken in Malchin und Brüel spielen. ‚Die etwas andere Deutschstunde – mit Balladen von Goethe und Schiller – als Schulveranstaltung ab der 7.Klasse!

Foto von Kristin Hofmann www.fotokatz.de

Solo zur Tanzperformance der Landesbühnen Sachsen auf der Festung Königstein

Tanzprojekt von Natalie Wagner in Zusammenarbeit mit den Tänzer:innen der Tancompagnie

Live auf der Festung Königstein am 13. und 14.6.2024
Startzeiten:
13:00 | 14:00 | 15:00 Uhr
Dauer: ca. 80 Minuten
Treffpunkt: Brunnenhaus

In der Tanzproduktion »Körpersaiten« entsteht ein Gesamtkunstwerk zwischen den Tänzer:innen, dem Publikum und der Musik. Alles ist miteinander verbunden und wird zueinander in Beziehung gesetzt. Die Tänzer:innen begegnen sich und dem Publikum auf der Basis verbildlichter Rhythmen. Das geschieht mal in Solos, Duetten und mal im Kollektiv, die Resonanz des Publikums als eigenständiges Element der Performance aufnehmend. Dabei entwickelt sich die Choreografie aus sich selbst heraus weiter und bleibt prozesshaft – work in progress. Durch die leichte und ungezwungene Interaktion mit dem Publikum wird verdeutlicht, dass wir alle in die Choreografie des Lebens miteinbezogen sind und zusammengehören. Die unsichtbare Wand zwischen den Tänzer:innen und dem Publikum existiert nicht (mehr). Auf beiden Seiten und zwischen beiden Seiten findet ein nonverbaler Austausch statt.

Eine Begegnung vieler (Resonanz)Körper auf verschiedenen Ebenen, aus unterschiedlichen Perspektiven und mit Live-Musik!

Veröffentlicht unter Solo